Lernen mit mobilen Endgeräten und möglichst mit den eigenen – die hohe Relevanz des Themas wurde deutlich auf der iNNOVATIONSWERKSTATT am 10. Dezember 2014. Rund 150 Teilnehmer kamen nach Düsseldorf, um in Workshops und an Thementischen darüber zu diskutieren. Die Veranstaltung führte das Bündnis für Bildung e. V. zusammen mit dem ifib - Institut für Informationsmanagement Bremen und der Medienberatung NRW durch.
Im Zuge der schulischen Medienintegration wird immer häufiger davon ausgegangen, dass Schüler am besten dann mit digitalen Medien lernen, wenn sie ein eigenes mobiles Endgerät dafür besitzen. Schulträger und Schulen versuchen mobile Endgeräte für den Unterricht zur Verfügung zu stellen, doch immer mehr Schulen setzen auf ohnehin vorhandene schüler- und lehrereigene Geräte (Bring your own device - BYOD).
Auf der iNNOVATIONSWERKSTATT tauschten sich die Teilnehmer darüber aus, unter welchen Voraussetzungen dieser Ansatz sinnvoll an den Schulen integriert werden kann. Wie müssen beispielsweise leistungs- und zukunftsfähige IT-Infrastrukturen aussehen, die den Zugriff auf die erforderlichen Dienste, Anwendungen und Inhalte für die verschiedenen mobilen Endgeräte sicherstellen. Auch Konsequenzen und Aufwand für Sachaufwandsträger bezüglich Interoperabilität, Nachhaltigkeit und Finanzierung waren ein Thema.
Prof. Dr. Andreas Breiter von der Universität Bremen zeigte in seiner Keynote die zentralen Entwicklungslinien im Schulbereich auf, an denen sich das Lernen mit mobilen Endgeräten orientieren muss. Anhand aktueller Studien skizzierte er die Mediennutzungslandschaft an Schulen, die noch immer der privaten Nutzung digitaler Medien hinterherhinkt. Einmal mehr zeigte er die Problematik der verschiedenen Zuständigkeiten im Bildungssystem auf. Danach wurden wichtige Aspekte des mobilen Lernens in den Workshops vertieft. Im Workshop I wurde anhand von Beispielen gezeigt, wie in Schulen mit mobilen Endgeräten gelernt wird und welche Konsequenzen dies insbesondere für die Lern- und Lehrkultur sowie für die Förderung von Medienkompetenz hat.
Im Workshop II ging es um die technischen Infrastrukturen, die für das Lernen mit mobilen Endgeräten benötigt werden und wie diese schulorganisational eingebunden werden können. Einigkeit bestand darüber, dass Medien spontan eingesetzt werden sollten, wann immer es für die Lern- und Lehrprozessen der Schüler und Lehrkräfte sinnvoll ist, ob mit schülereigenen oder schuleigenen mobilen Endgeräten ist weniger entscheidend. Viel wichtiger seien Breitbandanbindung der Schule und die Bereitstellung von Content und Applikationen.
Das Fazit aus dem dritten Workshop zur Vernetzung von Lösungen war, dass die Notwendigkeit für standardisierte Infrastrukturen auf allen Ebenen besteht und dass die umfassende Vernetzung der Lösungen wichtiger ist als der umfassende Leistungsumfang jeder einzelnen Lösung. Datenschutz und Rechtssicherheit müssen bei allen Lösungne stets gewährleistet sein und die Nachhaltigkeit der Infrastruktur müsste für mindestens zehn Jahre angestrebt werden.
Parallel zu den Workshops informierten sich die Teilnehmer an Thementischen zu weiteren relevanten Aspekten und konnten die Diskussion aus den Workshops vertiefen.
KeynoteHerausforderungen für die mediatisierte Schule |
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Workshop I |
Workshop II |
Workshop III |
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Perspektiven der Nutzung mobiler Endgeräte für das schulische Lernen | Technische Infrastrukturen für das Lernen mit mobilen Endgeräten |
Integration von Inhalten und (Online-)Speicher in die |
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Impulsreferate: |
Impulsreferate: |
Impulsreferate: | ||
„Ganzheitlich und nachhaltig: 5 Handlungsfelder für gelingendes Lernen mit mobilen Geräten“ (PDF, 2.3 MB) Birgit Giering, Medienberatung NRW |
„BYOD – Anforderungen an eine technische Infrastruktur und die Organisation in der Schule“ (PDF, 1,5 MB) Richard Heinen, Universität Duisburg-Essen |
"Die NRW-Basis-Infrastruktur: vielfältige Lernmittel in geschütztem Lernraum am Beispiel von LOGINEO und learn:line" |
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„Mobiles Lernen an niedersächsischen Schulen |
„Und jeder bringt was mit – wohin entwickelt sich die Schul-IT“ (PDF, 1,7 MB) Björn E. Stolpmann, ifib |
"Mobiles Lernen in der Bildungscloud am Beispiel von LernSax und MeSax" |
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„Was machen denn die anderen? Lernen mit mobilen Endgeräten aus internationaler Perspektive.“ |
"Mobile Hardware in der Schule – der Weg zum optimalen IT-gestützten Unterricht?!"
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"Content für alle Endgeräte: Entflechtung von Plattformen und Content-Repositorien durch zentrale Hintergrunddienste" (PDF, 656 KB) Ingo List, Bündnis für Bildung |
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Bericht aus den Workshops und Diskussion im Abschlussplenum |
Das Themenforum findet ganztägig parallel zu den Workshops statt. An den einzelnen Thementischen können Sie in lockerer Runde die Themen aus den Workshops vertiefen, spezifische Fragen zu einzelnen Aspekten stellen und sich tiefergehend informieren.
Thementische |
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Thema |
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Thementisch 1 |
iPad-ProjekteErfahrungsaustausch zur Einführung von Tablets in Grundschulen und den Berufskollegs (Beginn 2012) und der Weiterführung in den anderen Schulformen ab 2013. |
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Thementisch 2 |
Neue Herausforderungen an die MedienentwicklungsplanungMobile Lehr- und Lernszenarien im Unterricht stellen neue Anforderungen an die Infrastrukturen, deren Betrieb und Support sowie die Finanzierung. Wir wollen diskutieren, wie Schulträger diesen Anforderungen in ihrer Medienentwicklungsplanung künftig begegnen können. |
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Thementisch 3 |
Logineo in der Schulpraxis1. learn:line als Metasuche in Logineo |
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Thementisch 4 |
Vernetzung von LösungenWie können schulische Infrastruktur, digitale Anwendungen und Inhalte sinnvoll vernetzt werden? Anhand verschiedener Lösungen für Länder und Schulträger sollen Aspekte einer vernetzten Bildungsinfrastruktur für den Einsatz mobiler Endgeräte diskutiert werden. |
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Thementisch 5 |
Schuloptimierte mobile EndgeräteNutzung von mobilen Endgeräten optimiert durch Integration von angepassten Lösungen für Lernzwecke, Klassenzimmer und IT-Management, z.B. von Microsoft, Intel und Google. |
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Thementisch 6 |
Speziell für Schüler: SkoolPad 2in1 – Tablet und Laptop in einemIm IT-gestützten Unterricht werden speziell für den Gebrauch an Schulen konzipierte mobile Endgeräte, die nicht nur Tablet sondern auch Laptop sind, immer beliebter und wichtiger. Die eingesetzte Hardware muss den Anforderungen der Schule von heute gerecht werden. Hierzu müssen neben der passenden schülergerechten äußeren Form des Gerätes auch sinnvoll auf die Lehre abgestimmte Softwareanwendungen integriert sein. Das SkoolPad 2in1 ist eines der Konzepte, welches beide Elemente in Perfektion kombiniert und somit ein zukunftweisenden Lösungsansatz für die IT-gestützte Schule darstellt. |
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Thementisch 7 |
Interaktive Whiteboards und TabletsAnsprechpartner am Thementisch: |
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Thementisch 8 |
Tablet-Lösung für den MathematikunterrichtAnsprechpartner am Thementisch: |
In den Workshops wollen wir gemeinsam über die Workshoptthemen diskutieren. Als Impuls für die Diskussion gibt es in jedem Workshop 3 Referate, die verschiedene Aspekte des Theams beleuchten.
Workshops |
Themen |
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Workshop I
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Thema:Perspektiven der Nutzung mobiler Endgeräte für das schulische Lernen: Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, wie in Schulen mit mobilen Endgeräten gelernt wird und welche Konsequenzen diese Praxis für das Lernen und Lehren im Allgemeinen und die Förderung von Medienkompetenz im Besonderen hat. |
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Impulsreferate:Ganzheitlich und nachhaltig: Handlungsfelder für gelingendes Lernen mit mobilen Geräten |
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Mobiles Lernen an niedersächsischen Schulen:Arbeiten mit individuellen digitalen Lernwerkzeugen - gestern und heute |
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Was machen denn die anderen? Lernen mit mobilen Endgeräten aus internationaler Perspektive |
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Workshop II |
Thema:Technische Infrastrukturen für das Lernen mit mobilen Endgeräten: Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, welche technischen Infrastrukturen für das Lernen mit mobilen Endgeräten benötigt werden und wie diese schulorganisational eingebunden werden können. Besonderes Augenmerk liegt auf der Einbindung schülereigener Endgeräte in die schulischen IT-Infrastrukturen (WLAN, Breitband, Systemlösungen). |
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Impulsreferate:BYOD - Anforderungen an eine technische Infrastruktur und die Organisation in der Schule |
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Und jeder bringt was mit – wohin entwickelt sich die Schul-IT |
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Mobile Hardware in der Schule – der Weg zum optimalen IT-gestützten Unterricht?! |
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Workshop III |
Thema:Integration von Inhalten und (Online)-Speicher in die Lösungen der Schulträger und deren rechtliche Rahmbedingungen: Das Lernen mit mobilen Endgeräten braucht auch geeignete Inhalte (von Open Educational Ressources über learn:line bis zu digitalen Schulbüchern) sowie Lösungen, die den Zugang zu solchen Inhalten sichern, aber auch das Ablegen, Austauschen und Bearbeiten sonstiger Inhalte ermöglichen (Cloudspeicher, cloudbasierte Portale). |
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Impulsreferate:Die NRW-Basis-Infrastruktur: vielfältige Lernmittel in geschütztem Lernraum am Beispiel von LOGINEO und learn:line NRW |
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Mobiles Lernen in der Bildungscloud am Beispiel von LernSax und MeSaxMit MeSax /Lernsax, der Kombination aus Schulplattform und dem „Medieninformations- und –distributionssystem für Bildungsmedien in Sachsen“ steht allen sächsischen Schulen ein leistungsfähiges und sicheres Unterstützungsinstrument aus der Cloud zur Verfügung. Es hält eine Vielzahl von digitalen Bildungsmedien bereit. Die Modularisierung von MeSax (Internetplattform, Schulnetz, mobile Anwendungen, schülerorientierte Apps und die Einbindung in LernSax) erlaubt eine flexible, zielgruppenspezifische sowie sichere Nutzung und unterstützt das mobile lernortübergreifende Lernen. Nutzer können durch Eignungsbewertung und Lehrplaneinordnung zur Verbesserung der Qualität von Recherche und Medienangebot beitragen. LernSax bietet den direkten Zugriff auf alle für Schule notwendigen Funktionen und Services, vom Mailaccount über Kalender und Dateiablagen bis zum klassischen LMS. Und dies nicht nur für Desktops und Notebooks, sondern über Apps auch für mobile Endgeräte (iOS und Android) – in und außerhalb der Schule, überall und zu jeder Zeit. LernSax entlastet die sächsischen Schulträger bei der Ausstattung ihrer Schulen. Ein einheitliches ID-Management über LernSax schließlich ermöglicht allen Nutzern den direkten Zugriff auf Inhalte von Verlagen sowie auf schulspezifische Software wie Stundenplansysteme (Untis, daVinci etc.). |
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Content für alle Endgeräte: Vernetzung von Plattformen und Content-Repositorien durch zentrale Hintergrunddienste |
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Cosmas AkinnusiCosmas Akinnusi ist Account Manager bei Skool GmbH und speziell für die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen zuständig. Zuvor war er längere Zeit im Bereich interaktive Whiteboards tätig und bei SMART Technologies für die Produkt- und Kunden-Trainings zuständig. Später wechselte er als Area Sales Manager zur Promethean GmbH. |
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Jacqueline AnthesJacqueline Anthes ist pädagogische Mitarbeiterin in der Medienberatung NRW. Als Lehrkraft für die Fächer Informatik und Deutsch ausgebildet leitet sie das Projekt learn:line NRW, die Bildungssuchmaschine des Landes. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind offene Bildungsmaterialien und die Einbindung neuer Suchservices für Schule und Unterricht in die zentrale Metasuche in der neuen learn:line in Logineo. |
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Lenhard BonnaLenhard Bonna ist Grundschullehrer und hat während seiner Ausbildungszeit bereits den Einsatz von interaktiven Medien im Klassenzimmer untersucht. Seit April 2014 ist er als Leiter der pädagogischen Abteilung bei Promethean für die gesamte DACH-Region zuständig und berät Schulen beim Einsatz von interaktiven Medien im Unterricht. |
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Andreas BreiterDr. Andreas Breiter ist Professor für Angewandte Informatik an der Universität Bremen. Zugleich leitet er das Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH (ifib), ein gemeinnütziges Forschungs- und Beratungsinstitut an der Universität Bremen und ist außerdem stellvertretender Sprecher des fachbereichsübergreifenden Zentrums für Medien-, Kommunikation- und Informationsforschung der Universität Bremen. |
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Lisa CoronatoLisa Coronato hat die Gebietsleitung West für Promethean übernommen und ist zentrale Ansprechpartnerin für NRW. Sie berät Schulen und Schulverwaltungen bei deren Entscheidung, eine ganzheitliche Lernumgebung zu schaffen, und zeigt, wie Tablets und interaktive Whiteboards oder Displays mit einander kombiniert und sinnvoll eingesetzt werden können. |
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Carsten ErfurthCarsten Erfurth ist seit über 20 Jahren in der IT-Brache u.a. für Fujitsu und HP im Bereich Öffentliche Auftraggeber tätig und seit März 2014 verantwortlich deutschlandweit bei Toshiba für den Bereich Education/F&L. |
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Birgit GieringBirgit Giering ist ausgebildete Sek. II Lehrerin für die Fächer Englisch und Geschichte und arbeitet seit 2003 als pädagogische Mitarbeiterin in der Medienberatung NRW in Münster. Hier verantwortet sie u. a. den Bereich „Lern-IT“, der Aufgaben wie die Schulträgerberatung und die Qualifizierung von Multiplikatoren und Themen wie „Mobiles Lernen“ und BYOD umfasst. |
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Werner GrafenhainJahrgang 51, studierte in Dortmund erst Informatik, später Journalistik und Politikwissenschaften. Als Fernsehjournalist war er lange für das WDR-Bildungsfernsehen tätig. Gemeinsam mit dem WDR realisierte er Mitte der 90er mit Surfin´California, das erste Crossmediaprojekt (Fernsehserie, CD-ROM, Internet) für die schulische Bildung. Parallel gründete er die DigiOnline GmbH, die 1999 für das BMBF mit lo-net die erste bundesweite Bildungscloud entwickelte. 2004 folgte mit WebWeaver® eine umfassende Cloudlösung für den schulischen Bildungsbereich. Heute bietet DigiOnline unter dem Namen WebWeaver® eine ganze Produktfamilie für den schulischen und außerschulischen Bildungsbereich an. |
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Richard HeinenRichard Heinen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Learning Lab der Universität Duisburg Essen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind schulische Lerninfrastrukturen und deren Implementation, digitale Unterstützungssystem für Lehrkräfte und (freie) Bildungsressourcen. |
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Frank HungerFrank Hunger war Lehrer für Mathematik und Chemie an verschiedenen Mittelschulen in Sachsen und Referent am "Lehrer- Trainings- und -Beratungszentrum für neue Medien" in Dresden. Seit 2003 ist er als Pädagogischer Leiter / Teamkoordinator am Medienpädagogischen Zentrum Meißen tätig. Zeitgleich ist er als Referent am Sächsischen Bildungsinstitut mit den Arbeitsschwerpunkten 'Mediendistribution' sowie 'Schulische Organisations-, Kommunikations- und Lernplattform' betraut. |
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Herbert JanckeDer Verein n-21 berät Schulen in Niedersachsen beim Einsatz mobiler 1:1 Ausstattungen und organisiert Qualifizierungsmaßnahmen für Lehrkräfte. Der Referent leitet seit 2006 den Projektbereich „Mobiles Lernen“, in dem seit über zehn Jahren das Arbeiten mit elternfinanzierter Hard- und Software landesweit unterstützt wird. Neben Notebookklassen gibt es inzwischen auch 1:1 Ausstattungen mit Tablets; der n-stick liefert eine kostenfreie Softwaresammlung auf einer geräteunabhängigen Arbeitsplattform. |
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Udo KempersUdo Kempers, Jahrgang 1960, ist seit 1980 bei der Stadtverwaltung Düsseldorf. Zuerst war er als Systemprogrammierer tätig, ab 1997 als Leiter des Helpdesk. Seit 2009 verantwortet Udo Kempers den Bereich eSchool. Das Sachgebiet hat die IT-Ausstattung der Schulen für den pädagogischen Bereich als Aufgabe. |
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Felix KayserFelix Kayser ist seit September 2013 Sales Director bei der Skool GmbH. Skool bietet Lösungen für das interaktive Klassenzimmer, bestehend aus dem Schul-IT-Management-System SkoolControl, Interaktiven eBoards (SkoolTouch) und mobilen schülergerechten Tablet-PCs/Laptops (SkoolPad 2in1). Felix Kayser befasst sich seit über acht Jahren mit Bildungstechnologien und war u.a. Leiter Produktmanagement der Unimall GmbH und später Geschäftsführer der 1edu GmbH. |
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Lutz KnüchelLutz Knüchel ist Leiter des Bereiches CC-Bildung bei LVR-InfoKom dem Systemhaus des Landschaftsverbandes Rheinland. Er ist seit zehn Jahren im IT Umfeld von Schulen tätig. Seit vier Jahren verantwortet er als Projektleiter LOGINEO, als zentralen und sicheren Zugang für Lehrer und Schüler zu Kommunikation, Lernmittel und Dateimanagement. |
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Steffen KochSteffen Koch ist Kundenberater des Center eSchool der regio iT gmbh. Nach Tätigkeiten als Systemadministrator und Berater in einem Consulting-Unternehmen ist er seit 2008 bei der regio iT gmbh als Systemtechniker im Schulbereich tätig. Seit 2011 leitet er Projekte an Schulen zu den Themen IT gestütztes Lernen und Auffindbarkeit von Bildungsinhalten. |
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Ingo ListIngo List ist Geschäftsführer der Antares Project GmbH und Vorstandmitglied des Bündnisses für Bildung e.V. (BfB). Seit 27 Jahren beschäftigt er sich beruflich mit der Frage, wie Unterrichtsinhalte optimal an die Schule kommen. Den Wandel vom klassischen Verleih von Medien durch die Medienzentren hin zur digitalen Distribution hat die Antares Project GmbH aktiv mitgestaltet und betreibt inzwischen für die Mehrzahl der Bundesländer und Landkreise Onlinedistributionssysteme. |
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Ulrike Priebe-MeyerUlrike Priebe-Meyer ist Leiterin des Referates „IT-Infrastruktur“ in der Behörde für Schule und Berufsbildung der Freien und Hansestadt Hamburg, das u.a. für die schulische Infrastruktur - Ausstattung mit digitalen Medien bis hin zur Vernetzung – verantwortlich ist. Ein Arbeitsschwerpunkt ist die Schulische/Pädagogische IT-Strategie mit innovativen Infrastrukturen für Pädagogik sowie Schulmanagement. |
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Kai-Uwe StehnkenKai-Uwe Stehnken leitet die Gruppe „Lösungen für das Bildungswesen“ beim öffentlichen IT-Dienstleister Dataport. Neben Dienstleistungen rund um IT-Infrastruktur bietet Dataport den Schulverwaltungen und Bildungseinrichtungen in seinen Trägerländern auch Lösungen für Schulmanagement und für Zugangsportale an. |
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Björn E. StolpmannBjörn Eric Stolpmann ist Geschäftsführer der ifib consult GmbH und begleitet seit vielen Jahren Projekte zum IT-Management im Bildungsbereich. Die ifib consult GmbH ist eine Tochterfirma des Instituts für Informationsmanagement Bremen (ifib) GmbH an der Universität Bremen. |
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Michael ThedensMichael Thedens ist seit 2010 Key Account Manager Educatation bei der Acer Computer GmbH. Neben seinen Vertriebstätigkeiten führt er auch regelmäßig Workshops für Lehrkräfte und Schulverwaltungen u. a. zum vernetzten Einsatz mobiler Endgeräte durch. |
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Wolfgang VaupelWolfgang Vaupel ist Geschäftsführer der Medienberatung NRW an den beiden Standorten Düsseldorf und Münster. Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des LVR-Zentrums für Medien und Bildung und des LWL-Medienzentrums für Westfalen im Auftrag des Ministeriums für Schule und Weiterbildung und der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe. |
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Dagmar WandtDagmar Wandt leitet seit April 2012 das Schulverwaltungsamt der Nordrhein-Westfälischen Landeshauptstadt. Die gebürtige Düsseldorferin studierte an der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung in Köln und begann danach ihre berufliche Laufbahn beim Landschaftsverband Rheinland. Seit 1990 ist Dagmar Wandt bei der Stadt Düsseldorf in verschiedenen Bereichen tätig, u.a. im Gesundheitsamt, Personalamt und Büro für die Gleichstellung von Frauen und Männern (2004 bis 2012 Leiterin des Büros und Gleichstellungsbeauftragte). |
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Stefan WellingDr. Stefan Welling ist der stellvertretende Leiter des Instituts für Informationsmanagement Bremen GmbH. Seine Arbeitsschwerpunkte sind schulische Medienintegration, Lernen mi mobilen Endgeräte sowie Lernen mit digitalen Medien in der beruflichen Bildung. |
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Peter WelskopPeter Welskop ist seit über zehn Jahren als Projektleiter innovativer Online-Projekte im Bildungsbereich tätig. Neben Projektleitungsaufgaben ist er bei DigiOnline GmbH als Produktmanager für WebWeaver® School verantwortlich, die weit verbreitete Lern- und Organisationsplattform für Schulträger und Schulen
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